YEMDAO
Schattenhainer
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LP: 6 |
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Erfahrungspunkte : |
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Geburtsname: |
Tarun Amar |
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Seelenname: |
Truu | |
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Geschlecht: |
männlich | |
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Alter: |
758 | |
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Position: |
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Pflichten/Aufgabe |
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Familie: |
Zwillingsschwester: |
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Aussehen: |
Rasse: Avariel Augen: Seine Augen sind orange und können wie Feuer wirken, während dabei die sichelförmige Pupille fast verschwindet. Um sein linkes Auge ist ebensolch ein Tribal wie bei Shjendao um ihr rechtes Auge.
Aussehen: Er hat einen recht gut ausgeprägten Oberkörper, etwas breitere Schultern, sehr durchtrainiert und kräftige Arme. Er achtet stets auf ein gepflegtes Äußeres und hat ein eher androgynes Gesicht. Sein Gesicht weicht nur in verschwindend geringen Merkmalen von dem seiner Schwester ab. Shjendaos Gesicht wirkt nur etwas weiblicher und sanfter als seins. Die Federn seiner Flügel sind im Gegensatz zu seiner Schwester schwarz mit schneeweißen Spitzen. Die Hände wirken klauenartig durch die langen lila harten Fingernägel. Seine Lippen sind ebenso lila.
Er trägt einen aufwendig gearbeiteten Brustharnisch, der die gleichen Verzierungen aufweist, wie Shjendaos knapper Brustpanzer. Dazu eine schwarze Hüfthose, wie die, die seine Schwester trägt, aus schwarzem weichem Leder. Nur ist seine nicht am Bein ausgestellt und wird auch in die hohen Stiefel gesteckt. Die Stiefel sind wie die seiner Schwester gefertigt und reichen ihm ebenso bis knapp hinauf zu den Knien. Aber er trägt noch zusätzliche, tief sitzende Beinschienen, die noch den oberen Fuß umschließen. Dazu ein breiter, schwarzer Gürtel mit einer schlichten Schnalle.
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Persönlichkeit: |
Yemdao hat stets ein sehr charmantes Lächeln auf den
Lippen, sein Gesicht strahlt vor Freundlichkeit, als wollte er einem die Seele
erwärmen. Die Augen scheinen jedwede Qual auslöschen zu können. Nichts kann dem Avariel diese strahlende Schönheit verdunkeln, schon gar nicht, wenn seine Zwillingsschwester bei ihm ist. Die Zwillinge sind das reinste Licht, die die Finsternis in ihre Schranken verweisen kann. |
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Hintergrundgeschichte: |
Kampflärm durchschnitt kalt die Nacht und vereinzelte brennende Hütten machten sie zum Tag. Unvorbereitet war Yemdaos Clan von diesen stinkenden Echsenwesen angegriffen wurden. Noch bevor ein warnender Schrei, die schlafenden Krieger herbei rufen konnte, war die Hälfte des Clans bereits getötet. Yemdao schnappte sich nur seine Waffen und stürmte raus, achtete nicht darauf, ob sein Vater schon im Stande war, die Familie zu schützen. Dabei war er und seine Gefährtin längst tot. Nachdem er sich zu seinem Waffenbruder durchgekämpft hatte und dabei immer wieder selbst Wunden davon trug, wurde ein schwacher Schrei zu ihm rüber geweht. Es brauchte einige Zeit, ehe die Bedeutung durch seinen erwachte Blutdurst drang. Entsetzt sah er seine Schwester vor der gemeinsamen Hütte am Boden hocken und sich die Seite haltend, wobei ihr Flügel eine sehr ungesunde Haltung hatte. Mit wütendem Geschrei fuhr er wie ein Berserker durch die Reihen bis er bei ihr war, zerteilte die Echse, die sich grad in tödlicher Absicht über sie beugen wollte, in der Mitte und zog sie dann auf die Füße und ließ dabei schon seine Magie fließen, registrierte aber, dass er mehr Zeit und Kraft investieren musste, um den Flügel zu retten, als ihm das Szenario hier bot. Er unterrichtete seinen Waffenbruder, dass er die Stellung halten muß, bis er wieder zurück kam. Dann drückte er sich kraftvoll ab und erhob sich mit seiner Schwester in die Lüfte, suchte sich einen abgelegen sicheren Ort und setzte die Heilung fort, die ihn sehr erschöpfte. Doch er wollte sich keine Pause gönnen und flog zurück zum Lager. Schon auf dem Flug dahin, registrierte er, dass sein Waffenbruder starb. Ein letztes verabschiedendes Senden erreichte ihn, gepaart mit grausamen Bildern, die aufzeigten, dass kaum noch jemand kämpfte. Die Trennung des Seelenbandes zwischen ihm und seinem Waffenbruder, war es, die ihn letztendlich zurück auf den Boden zwang mit einem verzweifeltem Schrei. Tränen mischten sich mit Blut und Erde. Irgendwann erreichte ihn das sorgenvolle Senden seiner Schwester und er machte sich auf, ihr von der traurigen Neuigkeit zu berichten. Er versprach, sie nie wieder allein und ungeschützt zu lassen und schwor innerlich Rache für diese Echsenwesen. Vorerst musste er aber dafür Sorgen, dass sie beide Sicherheit fanden. Vielleicht in dem Wald, in denen die Schatten regieren, von denen ihr Großvater immer erzählte, als sie noch klein waren. |
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Ergänzung zur Person: |
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Verbündetes Tier: |
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Magie: |
Senden | wirkt hypnotisch (aber nicht auf alle Rassen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Heilmagie | die sich aber nur auf sich und seine Schwester auswirken kann. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sonderfertigkeit: |
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Allgemein: |
Durch seine Flügel ist er extrem schnell und in gewissem Maße auch wendig (braucht halt Platz), das und auch, dass er beide Hände gleichstark einsetzen kann, macht ihn zu einem guten ausdauerndem Kämpfer. Kann aus dem Stand 3 m ohne Flügel hochspringen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Nachteile/Ängste: |
Durch die hohlen Knochen, die jeder Avariel hat, bekommt er schnell blaue Flecke, außerdem ist er somit leichter, als seine Erscheinung vermuten lässt. Alles was er sagt, gilt für ihn wie ein Schwur, sein Wort ist bindend. Angst vor engen Räumen und vor Feuer, zwecks der Flügel. Reagiert über, wenn jemand seiner Schwester was antut, oder gar ihre Flügel nur falsch ansieht, kann dabei in einen wahren Blutrausch verfallen und ist nur noch am metzeln. |
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Zusätzl. Sprachen: |
Elfensprache |
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Ausrüstung/Waffe: |
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